In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie Eltern als Vorbild ein Umfeld schaffen können, in welchem ihr Kind sich sicher fühlt, um mit ihnen über alles zu reden – selbst über schwierige und vielleicht unbequeme Themen.

Es ist wohl der Wunsch vieler Eltern: eine Beziehung zum Kind, die so stark ist, dass es mit dir über alles reden kann – die kleinen Alltagserlebnisse genauso wie die großen, schwierigen Themen.

Doch oft ist die Realität eine andere. Viele Kinder ziehen sich zurück, erzählen wenig und behalten ihre Sorgen für sich. Du fragst dich vielleicht, wie du deinem Kind zeigen kannst, dass es dir wirklich alles anvertrauen kann.

Ein Schlüssel dazu liegt darin, wie du selbst mit deinem Kind sprichst und welche Signale du sendest. Indem du offen und ehrlich bist, neugierig zuhörst und dein eigenes Leben mit ihm teilst, schaffst du ein starkes Fundament für Vertrauen.

Bleibst du cool bei schwierigen Themen?

Du möchtest, dass dein Kind dir alles erzählen kann. Du bist überzeugt, eine offene Ansprechperson für alle Themen zu sein. Doch wie fühlt sich dein Kind wirklich, wenn es um heikle Fragen geht?

Oft fühlen sich Kinder und Jugendliche unsicher und haben Angst vor deinem Urteil – besonders bei sensiblen Themen wie Drogen oder Sexualität. Sie sorgen sich, verurteilt oder missverstanden zu werden.

Vielleicht hat dein Kind schon erlebt, dass es etwas beichten wollte und dafür Ärger bekam.

Manchmal reagieren Eltern mit Wut oder Enttäuschung, wenn sie unerwartete Dinge hören.

Bei anderen Themen weichen sie aus, sagen, dass sie es später erklären oder dass das Kind noch zu jung dafür ist. Vielleicht schieben sie das Gespräch auch auf die Schule ab.

Frage dich:

  • Hat dein Kind die Erfahrung gemacht, dass es auch schwierige Fragen stellen darf und du versuchst, ehrlich zu antworten?
  • Hörst du aufmerksam zu, ohne es mit Ratschlägen zu überhäufen oder zu verurteilen?

Diese Momente prägen sich ein. Wenn dein Kind spürt, dass du ruhig und offen bleibst, wird es sich auch in Zukunft – bei größeren Problemen – an dich wenden.

Deine Gelassenheit und Bereitschaft zuzuhören können den Unterschied machen, ob dein Kind sich dir anvertraut oder nicht.

Bist du ein Elternteil, das man wirklich fragen kann?

In der Erziehung hört man oft vom sogenannten „fragbaren Elternteil“ – das ist der Elternteil, zu dem das Kind mit jeder Frage und jedem Anliegen kommen kann. Bist du so jemand für dein Kind?

Das Ziel ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der dein Kind spürt, dass es dir wirklich alles erzählen kann.

Es geht nicht nur darum, Worte wie „Du kannst mir alles sagen“ zu verwenden, sondern auch durch dein Verhalten und Zuhören zu zeigen, dass das wirklich stimmt.

Dein Kind soll wissen, dass es nicht nur willkommen ist, mit dir zu reden, sondern dass seine Gedanken und Sorgen bei dir ernst genommen werden.

Alle Eltern sollten regelmäßig in sich gehen und überprüfen, ob sie ein gutes Vorbild sind, genau hinhören und ihr Kind nicht nur mit Ratschlägen bombardieren.

Warum dein Verhalten mehr zählt, als du denkst

Eltern als Vorbild: Das ist mehr als nur eine Frage der Erziehung – es ist eine Art, deinem Kind die Welt und den Umgang miteinander zu zeigen. Kinder lernen, indem sie uns beobachten, oft ohne dass wir es direkt merken.

Wenn du vorlebst, wie du Konflikte löst, über deinen Tag sprichst und auf andere Menschen zugehst, verankert sich dieses Verhalten in seinem Verständnis davon, was „normal“ ist.

Die abstrakte Darstellung von Neuronen ergänzt den Text darüber, wie Eltern als Vorbild durch Spiegelneuronen das Verhalten von Kindern prägen. Das Bild visualisiert die komplexen Prozesse im Gehirn, die durch das Beobachten von Eltern und der Vorbildfunktion ausgelöst werden.

Das Geheimnis liegt in den Spiegelneuronen – speziellen Zellen im Gehirn, die aktiviert werden, wenn wir anderen zuschauen. Dein Kind sieht, wie du dich verhältst, und seine Spiegelneuronen „üben“ innerlich mit.

Ohne selbst zu sprechen oder zu handeln, beginnt es, dein Verhalten zu verarbeiten und sich darauf vorzubereiten, es später selbst anzuwenden. Dadurch werden Verhaltensmuster tief im Gehirn verankert. Wie du das Lernen durch Beobachtung in deinem Familienalltag nutzen kannst, kannst du hier erfahren.

Eltern als Vorbild erzählen von ihrem Tag (oder Erinnerungen)

Wenn du möchtest, dass dein Kind dir vertraut und sich öffnet, kannst du mit gutem Beispiel vorangehen.

  • Sprich regelmäßig über die Details deines Tages und deine Gefühle.
  • Auch wenn nichts Besonderes passiert ist, kannst du eine Geschichte aus deiner eigenen Vergangenheit erzählen – vielleicht aus deiner Schulzeit oder von einem Erlebnis, das dich bewegt hat.
  • Teile auch Herausforderungen und wie du dich dabei gefühlt hast.

Dadurch lernt dein Kind, dass es normal und sicher ist, über eigene Erfahrungen zu sprechen, und dass du für es da bist – in guten wie in schwierigen Momenten.

Ein Vater und sein Sohn sitzen sich am Küchentisch gegenüber und reden, was die Bedeutung offener Kommunikation verdeutlicht. Der Text betont, dass Eltern als Vorbild dienen, indem sie über ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle sprechen, was Kinder durch Lernen durch Nachahmung übernehmen können.

Schaffe eine Routine, in der man sich unterhält

Ein fester Zeitpunkt für gemeinsame Gespräche kann Wunder wirken. Es müssen keine großen Themen sein; die alltäglichen Dinge reichen aus. Der Abendbrottisch bietet sich dafür ideal an: Was ist heute passiert? Gab es etwas, das dich gefreut oder gestört hat?

Vielleicht bringst du dein jüngeres Kind auch kuschelnd ins Bett. In dieser entspannten Situation könnt ihr wunderbar noch einmal über den Tag sprechen. Indem du solche Gespräche zur Routine machst, zeigst du deinem Kind, dass es jederzeit willkommen ist, seine Gedanken und Erlebnisse zu teilen.

Eltern legen als Vorbild schon im Kindergarten- und Grundschulalter den Grundstein, damit ihr Kind als Teenager mit ihnen über lebensentscheidende Dinge redet.

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Fazit: Wie Kinder kommunizieren, das beeinflussen Eltern als Vorbild

Nur zu sagen, dass dein Kind jederzeit zu dir kommen kann, reicht oft nicht aus, um tiefes Vertrauen aufzubauen. Viel wichtiger ist es, regelmäßig vorzuleben, was offene Kommunikation bedeutet. Durch dein eigenes offenes Verhalten ermutigst du dein Kind, sich ebenfalls zu öffnen.

Diese Art von Modellierung schafft eine starke Grundlage für eine ehrliche Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Dein Verhalten zeigt deinem Kind, dass es willkommen ist, seine Gedanken, Erlebnisse und Gefühle zu teilen. Schritt für Schritt stärkst du so seine Bereitschaft, sich dir anzuvertrauen – und machst die Kommunikation zu einem festen Bestandteil eurer Beziehung.

Literatur und Quellen

Kazdin, A.E. & Rotella, C. (2008). The Kazdin Method for parenting the defiant child: With no pills, no therapy, no contest of wills. Boston: Houghton Mifflin.

Kazdin, A.E., & Rotella, C. (2013). The everyday parenting toolkit: The Kazdin Method for easy, step-by-step lasting change for you and your child. Boston: Houghton Mifflin Harcourt.

Mackenzie, R. J. (2013). Setting limits with your strong-willed child, revised and expanded 2nd edition: Eliminating conflict by establishing CLEAR, firm, and respectful boundaries. Harmony/Rodale.

Corpus, J. H. & Good, K. (2020). The effects of praise on children’s intrinsic motivation revisited. In Routledge eBooks (S. 39–46). 

Dordevic, M. (2014). Helping Children Build Inner-Driven Self-Esteem by Turning Praise into Encouragement. Journal Of Psychology & Clinical Psychiatry1(6). 

Drews, R., Tani, G., Cardozo, P. L. & Chiviacowsky, S. (2020). Positive feedback praising good performance does not alter the learning of an intrinsically motivating task in 10-year-old children. Motricidad45, 46–54. 

Mueller, C. M. & Dweck, C. S. (1998). Praise for intelligence can undermine children’s motivation and performance. Journal Of Personality And Social Psychology75(1), 33–52. 

Fullerton, E. K., Conroy, M. A. & Correa, V. I. (2009). Early Childhood Teachers’ use of Specific Praise Statements with Young Children at Risk for Behavioral Disorders. Behavioral Disorders34(3), 118–135. 

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Ich bin Julia, Mama eines Sohnes und zweier Für-immer-Pflegekinder. Auf meinem Blog teile ich wissenschaftlich fundierte, positive und gewaltfreie Erziehungsmethoden. Mein Ziel ist es, Eltern dabei zu unterstützen, liebevoll Grenzen zu setzen und den Familienalltag harmonisch und stressfreier zu gestalten.

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